Als Innung sind wir dem Handwerk und unseren Mitgliedsbetrieben verpflichtet. Als klassische Handwerksbetriebe sind unsere Betriebe auf sehr gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen, weshalb wir uns als Innung schon früh dafür entschieden hatten, einen eigenen, bewusst berufsbegleitenden Meisterkurs aufzulegen. So fehlen die dringend benötigten Fachkräfte dem Handwerk nicht im Tagesgeschäft und die Schüler haben kurze Anreisen, wir schulen lokal.
Die neue Meisterprüfungsverordnung bildet nun das moderne Anforderungsbild an den Meister sehr viel besser ab. Den Ansatz, dass die in der Meisterschule erlernten Qualifikationen nicht mehr abschließend sein können, teilen wir als Innung voll und ganz, lebenslanges Lernen ist hier das Stichwort. Den anderen großen Ansatz, des stark an den Geschäfts- und Arbeitsprozessen orientierten Meisterprüfungsbildes teilen wir ebenso und haben genau danach unsere Schule neu aufgestellt: Wir schulen bewusst mit einer großen Anzahl an Dozenten, sie sind Experten in ihren Fächern, um so den Schülern den bestmöglichen Einblick in das jeweilige Handlungsfeld zu geben. Hinzu kommt unsere Bildungskooperation mit kompetenten Bildungsträgern wie der Landesfachschule des Kraftfahrzeuggewerbes in Frankfurt und der Handwerkskammer Rhein-Main, die ein hohes Prüfungsniveau sicherstellen.
Wir laden Sie ein, unsere Dozenten auf den nächsten Seiten kennen zu lernen und würden uns freuen, auch Sie in einem der nächsten Kurse als Schüler persönlich begrüßen zu dürfen. Wenn Sie sich vorstellen könnten, auch einmal als Dozent in unserer Meisterschule anzutreten, nutzen Sie das bereitgestellte Formular, unser Organisationsteam meldet sich bei Ihnen und freut sich, Sie kennenlernen zu dürfen.
In diesem Sinne – lassen Sie uns gemeinsam den Fachkräftemangel besiegen…
Ihr Innungsobermeister Karl Schwerer und Ulf Büning-Pfaue